Archiv: Reisen
SympathieMagazin
China verstehen
Noch bevor China am 10. Februar in das Jahr »Der Schlange« eintritt, heißt es für viele Chinesen erst einmal Schlange stehen. Pünktlich zum chinesischen Neujahrs- und Frühlingsfest werden sich wieder Millionen von ihnen auf den Weg in ihre Heimat machen, um die wichtigste Zeit des Jahres im Kreis der Familie zu verbringen.
Galileo
Die spinnen, die Engländer
KEN. »Die spinnen, die Engländer« - das klingt irgendwie nach Asterix und Obelix und spricht für ungewöhnliche Dinge rund um Länder mit eigenen Regeln und Gebräuchen. Dass es auch ein bisschen nach Dingen klingt, die man wissen kann, aber nicht wissen muss, ist kein Zufall. Auch »Unnützes Wissen über Fußball« erschien schließlich bei Heyne.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Uruguay
KEN. Daniel A. Kempken ist wieder da. Genau genommen: Wenn er schon mal weg ist, dann schreibt er auch einen neuen Titel. Dieses Mal sind es die »Schlaglichter Uruguay«. Eine neue Gegend, ein bewährtes Konzept - und wie immer ein treuer Begleiter für die Reisetasche.
Beate und Olaf Hofmann
Lockruf des Lebens
KEN. Beate (45) und Olaf (46) Hofmann haben die Chance ergriffen, als sie sich ihnen bot. Ein Jahr Ausstieg nach Kanada, eine Unterbrechung des »normalen« Alltags in Deutschland, als ein Teil der Kinder schon alt genug ist, auf eigenen Füßen zu stehen und das Nesthäkchen noch jung genug, das Abenteuer mit den Eltern zu wagen.
Andreas Wunn
In Brasilien geht's ohne Textilien
KEN. Brasilien wird als Sehnsuchtsland »verschwärmt«: mit den schönsten und willigsten Frauen dieser Welt, meistens eh mehr aus- als angezogen. Es hat mit Rio de Janeiro die schönste Stadt der Welt und Platz ohne Ende. Das alles ist relativ. Andreas Wunn beschreibt sein persönliches Brasilien, wie er es neben seinen Reportagen als Südamerika-Korrespondent und Studioleiter des ZDF in Rio erlebt.
Thomas Bauer
Frankreich erfahren
KEN. Es gibt Bücher, bei denen gerate ich schon mit dem ersten Satz in einen faszinierenden Strudel und will mehr davon. Wie bei einer Achterbahnfahrt, und eins, zwei, drei ist alles vorbei. Auf Bücher übertragen, wäre ich dann schneller als mir lieb ist bei den Danksagungen und denke: Gern wieder! Thomas Bauer und »Frankreich erfahren« sind etwas Besonders - und eben anders.