Reisen
SympathieMagazin
Mongolei verstehen
Dschingis Khan, endlose Weite, Nomaden auf ihren Pferden, ein Leben im Einklang mit der Natur - diese Assoziationen weckt die Mongolei häufig. Für viele Menschen ist sie ein Sehnsuchtsziel: ein wunderschönes Land mit viel Abenteuerpotenzial. Wie aber sieht die Realität aus?
SympathieMagazin
Ostafrika verstehen
Ostafrika gilt als Wiege der Menschheit. Der Ostafrikanische Grabenbruch ist einer der Orte, an denen sich die biologische Evolution und die frühe kulturelle Entwicklung des Homo sapiens zugetragen haben. Heute gehören die ostafrikanischen Länder zu den politisch stabilsten und wirtschaftlich stärksten in Afrika.
SympathieMagazin
Costa Rica - Guatemala - Panama verstehen
Man nannte sie Nachtisch-Ökonomien, weil die Länder Mittelamerikas auf ihren fruchtbaren Vulkanböden früher das produzierten, was in Europa als Dessert begehrt war: Kaffee, Bananen, Kakao, tropische Früchte. Die liebliche Landschaft mit Tropenwäldern, Seen und Flüssen ist geblieben. Aber inzwischen ist der Tourismus als wichtiger Devisenbringer dazugekommen.
SympathieMagazin
Kaukasus verstehen
»Was die meisten Menschen, die erstmals in die Kaukasus-Region reisen, vor allem fasziniert, ist die unvergleichliche Mischung aus Spuren frühen Christentums, Orient, Sowjetzeit und Moderne«, meint Andreas Strohfeldt vom SympathieMagazin. Armenien, Georgien und Aserbaidschan haben sich seit der Unabhängigkeit 1991 neu erfunden.
SympathieMagazin
Kolumbien verstehen
»Kolumbien, ist das nicht gefährlich?« So dürfte wohl jedes zweite Gespräch über eine geplante Reise nach Kolumbien beginnen. Zu lange Zeit beherrschten Drogenkrieg und interne bewaffnete Konflikte das Land, als dass sich dieser Ruf schnell abschütteln ließe. Doch im Dezember 2016 trat der langersehnte Friedensvertrag mit der Farc-Guerilla in Kraft.
SympathieMagazin
Vietnam - Kambodscha - Laos verstehen
Vietnam, Kambodscha und Laos erleben daher seit Jahren nicht nur einen Wirtschafts- sondern auch einen Touristenboom. Das SympathieMagazin schaut hinter die Kulissen, gibt tiefe Einblicke in Kultur, Lebensweise und in politische Probleme der drei Länder, die von Reiseveranstaltern gerne als »Indochina« vermarktet werden.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Teneriffa
KEN. »Auf Teneriffa herrscht alle zehn Kilometer ein anderes Mikroklima«, sagt Daniel A. Kempken in »Schlaglichter Teneriffa« über seine Lieblingsinsel unter den Kanaren. Tatsächlich ist die Insel auch sonst ein Phänomen. Die Hälfte davon steht unter Naturschutz, obwohl jedes Jahr 5,5 Millionen Touristen kommen und Trinkwasser Mangelware ist.
SympathieMagazin
Jordanien verstehen
Vielfalt, Pragmatismus und eine sehr junge, dynamische, vergleichsweise gut gebildete Bevölkerung – das sind die Joker, mit denen Jordanien sich trotz Konflikten und Krisen immer wieder neu erfindet. Die aktuelle Auflage des »SympathieMagazins Jordanien« kommt zu einem Zeitpunkt, da der Tourismus im haschemitischen Königreich nach längerer Flaute wieder deutlich anzieht.
Thomas Bauer und Bruno Mazza
Italien erwandern
KEN. Die Mischung macht’s in »Italien erwandern«. Thomas Bauer, sonst eher alleinreisend, ist zumindest die Hälfte der offiziellen 565 Kilometer mit seinem Freund Bruno Mazza unterwegs. Der Reisebericht von Florenz nach Rom ist zudem gespickt mit Rezepten ihrer Wirte entlang des Franziskuswegs und mit Geschichten über den Heiligen von Assisi.
SympathieMagazin
Namibia verstehen
Das neuaufgelegte Magazin »Namibia verstehen« stellt das moderne Namibia und die Alltagsrealität der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt. Wer mit offenen Augen reist, sieht ein Land im Umbruch: Eine Nation, die mehr und mehr ihre eigenen Wurzeln erkennt. Ein bisschen Europa und immer mehr Afrika.
SympathieMagazin
Nepal verstehen
Das kleine Land am Himalaya, eingezwängt zwischen den Riesen China und Indien, fasziniert Besucher durch atemberaubende Berglandschaften mit den höchsten Gipfeln der Erde, durch ein spannendes Gemisch hinduistisch und buddhistisch inspirierter Kulturen, durch die warme, scheinbar unerschöpfliche Gastfreundschaft der Menschen.
Marc Bielefeld
Den Wind im Gepäck
KEN. Marc Bielefeld hat Recht: Wir können tatsächlich mit weit weniger auskommen als uns der neongrelle Markt tagtäglich in mehrfach überlagernden Schichten einredet. Das einfache Leben auf einem alten Segelboot bringt den Autoren intensiv mit sich selbst in Kontakt und schärft seinen kritischen Blick für das, was – wie der Wind – sonst nur so an uns vorbeirauscht.
Brigitte Ott-Göbel
Vom Drachen zum Panda
KEN. »Vom Drachen zum Panda« von Brigitte Ott-Göbel erfüllt meiner Meinung nach alle Kriterien für eine gelungene ethnologische Studie. Wer als Geschäftsmann oder gar als Trainer, Coach oder Berater nach China reist, ist mit diesem Rategeber großartig versorgt.