Archiv: Ratgeber
Werner Schwanfelder
Wie Sie Profit machen und nebenbei die Welt verbessern
KEN. Sparen ist das eine, Investieren das andere, und wenn beides dem Kriterium der Nachhaltigkeit genügt, dann ist das zumindest moralisch einwandfreier als ein Aktienpaket von einem Rüstungskonzern. Werner Schwanfelder geht in diesem Buch der Frage nach, wie man überschüssiges Geld anlegt und dabei Gutes tut.
Samy Molcho
Körpersprache der Kinder
KEN. Manche Bücher sollte es immer geben, denn sie sind herrlich zeitlos. Vielleicht weil sie ewig alte Themen abbilden. Samy Molchos »Körpersprache der Kinder« gehört dazu. Es ist ein Buch für Eltern, Erzieher und Lehrer, die Kinder verstehen wollen. Und Großeltern, die sich erinnern wollen, wie das damals war.
Don Hutson und George Lucas
Einfach überzeugen
KEN. Ich war ein Spätzünder, was die Minuten-Manager-Reihe angeht. Der erste Titel von Ken Blanchard erschien 1982, und da waren mir Verwandlungen in Minutenschnelle ziemlich egal. Außer bei Tütensuppen. Seit damals ist der Minuten-Manager eine Marke geworden, an die sich unterschiedliche Konzepte anschlossen, überzeugendere jedenfalls als »Einfach überzeugen«.
Dan White
Miese Chefs
KEN. »Miese Chefs« ist ein ziemliches Antibuch zum Thema Führung in Unternehmen. Knapp 300 Seiten dick, und erst auf den letzten ca. 26 versucht Dan White dann doch ein bisschen die Wende zum guten Chef und dazu, wie man sich Tyrannen gegenüber verhalten sollte. Aber der Zug mit der guten Absicht ist bis dahin schon abgefahren.
Martin Wehrle
König Arsch
KEN. Ich kann eigentlich ganz gut damit, wenn jemand Mängel bemängelt. Auch ich bin schließlich nicht irrtumsfrei, beschränke mich deshalb auf »bestmöglich« und lasse es von vornherein mit der Perfektion. Vielleicht fiel es mir deshalb so schwer, mich auf 250 Seiten Wehrle'sches Schimpfen auf die Servicewüste einzulassen.
Felix und Klaus Holzapfel
Facebook - Marketing unter Freunden
KEN. Sascha Adamek hat in »Die facebook-Falle« behauptet, Facebook habe das Potenzial, das Internet als Institution abzulösen. Er warnt davor auch wegen der Geschäftsbedingungen von Facebook. Das Problem haben Klaus und Felix Holzapfel nicht. Sie sagen eindeutig Ja zu Facebook und zum Marketing unter Freunden, die in der Regel keine Freunde sind.