Archiv: Biografien
Malcolm Beith
El Chapo
KEN. Am Ende von „El Chapo" hatte ich keinen Bock mehr - auf mein Traumland Mexiko nicht, auf die Auseinandersetzung mit dem ganzen Drogenscheiß und die Glorifizierung der Drogenbarone dieser Welt nicht. Und auf Joaquín Guzmán sowieso nicht. Der stand 2009 auf der Forbes-Liste der wohlhabendsten und mächtigsten Männer der Welt ziemlich weit oben. Und ist ein gnadenloser Killer und Pate im übelsten Sinn.
Chris Heath
Robbie Williams: You know me
KEN. Man muss sich das einmal vorstellen: Da singt einer vor 135.000 (!) begeisterten Menschen. Solche Dimensionen wie 2003 im englischen Knebsworth sind bei Robbie Williams fast schon "normal". Seit 1996 bekam er für seine Auftritte über 70 renommierte Preise und ist einer der erfolgreichsten Stars überhaupt.
Keith Richards
Life
KEN. Keith Richards, Mick Jagger, die Rolling Stones - in „Life" ist dieses Stück Kulturgeschichte auf eine großartige Weise erzählt. Von Keith Richards und mit Unterstützung des Journalisten James Fox. Am Anfang dieser Biographie stillen die beiden den Hunger jener Leser, die „es" schon immer gewusst haben: Dieser Typ - Keith Richards - ist ein Junkie! Oder war es zumindest einen Großteil seines Lebens. Und was für eines Lebens!