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Chris Heath - Robbie Williams: You know me Chris Heath
Robbie Williams: You know me

KEN. Man muss sich das einmal vorstellen: Da singt einer vor 135.000 (!) begeisterten Menschen. Solche Dimensionen wie 2003 im englischen Knebsworth sind bei Robbie Williams fast schon "normal". Seit 1996 bekam er für seine Auftritte über 70 renommierte Preise und ist einer der erfolgreichsten Stars überhaupt.

 
 

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Kein Wunder, dass Robbie Williams manchmal neben sich steht und in seiner Biografie „You know me" immer wieder auch deprimiert herüberkommt. An dieser Spitze muss es ziemlich einsam sein.

Sein persönlichstes (Bilder-) Buch

Chris Heath schaut gemeinsam mit Robbie Williams Fotos an, die hier teilweise zum ersten Mal veröffentlicht sind: Von den ersten Kindertagen über die Anfänge von Take That, seine Solokarriere, das UNICEF-Engagement bis hin zu Comedy-Schauspieleinlagen bei "Little Britain" und seine Beziehung mit Ayda seit 2006.

Es ist unglaublich, dass Robert Peter Williams, geboren 1974, sich noch an so vieles erinnern kann, denn er hat bereits so viel erlebt, dass es für mehrere Menschenleben reicht. Manchmal hatte ich den Eindruck, Robbie Williams erlebt sich als Medium von etwas, das etwas mit ihm macht. Im Grunde kann er nichts dafür, dass er so erfolgreich ist. Und in seinem langen kurzen Leben ertrug er dies oft nur, weil er sich ziemlich zudröhnte mit Drogen, die ihn fett werden ließen, wie er selbst meint. Aber von Elvis ist er, was das angeht, noch anständig weit weg.

Robbie Williams sieht klasse aus und ist extrem fotogen. So erinnert er in den Aufnahmen manchmal an James Dean, Frank Sinatra oder Oliver Reed. Selbst wenn er nicht singt und einfach nur „da" ist, ist er etwas Besonderes. Dass er lieber seinen Hintern zeigt als sich nackt von vorne fotografieren zu lassen, verzeihen ihm seine Fans sicherlich. Williams hält sich vorne eben für nicht so gut gebaut; selbst er kann eben nicht überall großartig sein.

Ayda Field hat sich jedoch nicht darüber beschwert und ist seit 2010 mit Williams verheiratet. Ob es dadurch ruhiger um ihn werden wird oder er sich lediglich den Blätterwald mit der türkisch-US-amerikanischen Schauspielerin teilen muss?

Das Guiness Books of Records jedenfalls kam nicht an ihm vorbei: Niemand vor Robbie Williams hat so viele Brit Awards abgesahnt und an einem einzigen Tag 1,6 Millionen Konzertkarten verkauft. Robbie Williams bleibt eine Attraktion, auch wenn er den Fuß ein bisschen vom Gas nimmt.



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