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Werner Schwanfelder - Der glückliche ManagerWerner Schwanfelder
Der glückliche Manager

KEN. Werner Schwanfelder kommt in seinem neuen Buch „Der Glückliche Manager" um gewisse Standards nicht herum. So ist das Werk vor allem eine unterhaltsame Zusammenfassung unterschiedlicher Glückselemente, in der ersten Hälfte nützlich für jedermann, in der zweiten dann stark durch die Anwendung auf den Beruf. Je glücklicher ein Manager ist, um so glücklicher und am Ende erfolgreicher sei auch sein Unternehmen, meint Schwanfelder.

 
 

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Längst gibt es einen Haufen Klassiker rund ums Glück, man hat fast schon Glück, wenn man etwas Neues (er-) findet. Kein Wunder, da Glück schon seit vielen Jahrhunderten immer wieder in Liedern und Geschichten auftaucht - von Hans im Glück bis zu jenen, die glücklich sind bis ans Ende ihrer Tage. Die Angehörigen mancher Kulturen sind glücklich ohne alles Irdische, andere haben alles im Überfluss und sind trotzdem unglücklich.

Glück steigert Erfolg - für Manager und andere

Glück wird inzwischen als Schulfach unterrichtet, weil Glück eben auch volkswirtschaftlich spannend ist und die Krankenrate senkt. Glück ist ein Ding der Gegenwart. Wie eigentlich alles andere auch, ist es nur im Hier und Jetzt erlebbar und das umso öfter, je mehr man sich darum bemüht. Glück ist ein empfindliches Geschöpf und braucht Schutz vor Energieräubern im persönlichen Umfeld, die es auszuzehren drohen.

Schwanfelder führt die emotionale Intelligenz als Schlüsseltugend zum Glück an, auch positives Denken auf eine realistische Weise und Bescheidenheit gehören dazu. Glück schwindet bei Zeitmangel und bei einer gestörten Work-Life-Balance, wenn also das Leben im Beruf und außerhalb davon nicht mehr im Gleichgewicht sind.

Von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung ins Büro des Managers. Schwanfelder greift Begriffe wie Flow und Burnout auf. Wer bei der Arbeit im Flow-Zustand ist, kommt entspannt weiter und überträgt seine hohe Leistungsfähigkeit auf seine Mitarbeiter. Wer dagegen in die Burnout-Falle tritt, vor allem die Vergangenheit bewältigt oder sich überflüssigerweise in der Zukunft aufhält, wird die Gegenwart schlichtweg verpassen. Hier gilt es vor allem achtsam zu sein, sich Zeit zum Wahrnehmen zu lassen und vorschnelle Bewertungen zu vermeiden.

Arbeit und Glück schließen sich nach Schwanfelder nicht aus. Im Gegenteil: Nur wer glücklich ist, kann wirklich erfolgreich sein, folglich ist der glückliche Manager auch der bessere Manager und langfristig erfolgreicher. Wer Arbeit als diese Quelle des Glücks entdeckt und seine Aufgaben als faszinierende Herausforderung wahrnimmt, setzt Kreativität frei und steckt damit sein Umfeld an, seine Kollegen, Kunden oder Dienstleister.

Werner Schwanfelder stellt "Glücksstörer" wie unrealistische Erwartungen, Zeitmangel, Über- oder Unterforderung den „Glücksverstärker" wie Lebens- und Arbeitsziele, Selbstbestimmung und innere Balance gegenüber und bietet damit Orientierung auf dem individuellen Glücksweg. Tipps und Tests zur Überprüfung der eigenen Glücksbalance helfen, die eigenen Ressourcen zu erkennen und auszuschöpfen.



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