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Buchempfehlungen der Redaktion Globalscout

Stephen King


Stephen King - Mind  ControlStephen King
Mind Control

KEN. Stephen King gehört zu den Autoren der Gegenwart, die mich als Leser am meisten beeindruckt haben. Das ist bei »Mind Control« so wie bei »Mr. Mercedes« oder »Finderlohn«. Selbstverständlich bleibt dem King von »Es« das eine oder andere Klischee dabei nicht erspart, die Trilogie wie um William (Bill) Hodges und den Mercedes-Killer als erträgliches Paket beispielsweise.

 

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Stephen King – Finderlohn Stephen King
Finderlohn

KEN. Als wollte er nach »Shining« und »Doctor Sleep« seine Leser nicht mehr Jahrzehnte auf eine Fortsetzung warten lassen, legt Stephen King in »Finderlohn« die Spur zu einem weiteren Folgeroman zu »Mr. Mercedes«, auf den wir gespannt sein dürfen.

 

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Stephen King – Basar der bösen Träume Stephen King
Basar der bösen Träume

KEN. »Schillernd« und »unheimlich« sollten die 20 Kurzgeschichten im »Basar der bösen Träume« sein. Stephen King eben. Was mich an der Zusammenstellung genauso begeistert, ist die autobiografische Einführung zu jedem Kapitel. Seit »Das Leben und das Schreiben« ließ Stephen King uns selten so sehr über seine Schultern schauen.

 

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Stephen King – Revival Stephen King
Revival

KEN. Immer wieder kreuzen sich die Pfade von Jamie Morton und Charles Jacobs. Auch dafür könnte »Revival« stehen, für das immer Wiederkehrende, bis der Wahn ein Ende hat. Stephen King macht es uns leicht, das Grauen nachzuvollziehen, während er das Leben Jamie Mortons begleitet.

 

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Stephen King – Mr. MercedesStephen King
Mr. Mercedes

KEN. Ein Mercedes-Benz 600 L gehört zur Luxusklasse, mit genügend Gewicht und Kraft unter der Haube, um damit ziemlich viel Blödsinn anzurichten. »Mr. Mercedes« tut das und rast damit in eine Menge wartender Arbeitssuchender vor einer Stadthalle im mittleren Westen der USA. Er entkommt unerkannt - und will mehr.

 

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Stephen King – Doctor SleepStephen King
Doctor Sleep

KEN. Am Ende bleibt das Gefühl, hier findet eine Übergabe von einer Generation an die nächste statt. Spannend in diesem Sinn ist vor allem das Nachwort von Stephen King. Es habe ihn immer wieder beschäftigt, was aus Danny, dem hellsichtigen Jungen aus dem legendären »Shining« (1977) geworden sei. Über Dannys Leben danach erzählt er hier.

 

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